Unendliche Ausgestaltungsmöglichkeiten

Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Produktes selbst, dessen Vermarkung und auch bereits die Vermarktung des Patents (Lizensierung oder Verkauf) bieten sehr vielfältige Möglichkeiten.

Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Produktes:

Die Mehldose mit Öffnungsfunktion – der Name Rein & Fertig ist der von uns dafür gewählte Arbeitstitel – kann aus allen erdenklichen Materialien gefertigt werden, in allen Farben und Außengestaltungen, mit seitlicher Abdeckung zum Verschließen nach dem Packungseinschub oder auch nicht, mit Deckel auf der (wie auch immer genau geformten) Dosieröffnung oder auch nicht, mit elastischen Flächen seitlich zum Eindrücken der eingelegten Packung zwecks besserer Mehlentnahme oder mit seitlichen Aussparungen zum direkten Zugriff auf die Verpackung, im Hochpreissegment oder als Mitnahmeartikel für wenige Euro, der am POS mit einem kleinen Video vorgestellt wird, und so weiter. Sogar als kompletten 3-D-Druck (inklusive der Schneiden!) lässt er sich herstellen, wir haben es ausprobiert, mit lebensmittelechtem Filament. So könnte eine erste Kleinserie aus Kunststoff, die beispielsweise über AMAZON-Launchpad vertrieben werden kann, sogar ohne Spritzgußformherstellung  realisiert werden. … Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Möglichkeiten die Vermarktung des Produktes betreffend:
Wir persönlich sehen das größte Potential bei einem einstelligen Verkaufspreis knapp unterhalb von 10 Euro, als Mitnahmeware im örtlichen Handel. Das hohe Interesse in dieser Preisregion ist auch dem Ergebnis der Verbraucherumfragen entnehmbar. Wir könnten uns aber auch gut vorstellen, dass dieses Produkt zum Erfolg geführt wird, indem es zunächst nur online über einschlägige Social-Media-Kanäle bekanntgemacht und auch nur online vertrieben wird, bevor dann in einem zweiten Schritt der Offline-Handel hinzukommt, der dann potentiell auch ganz von alleine schon Interesse zeigt. Ein solches Vorgehen wäre auch seitens eines Start-ups denkbar, an welchem wir jedoch keine aktive Beteiligung anstreben. Unser Ziel sind rein passive Einnahmen über Lizenzvergabe(n), beziehungsweise bei einem entsprechenden Angebot auch per Verkauf des gesamten Patents und unter Umständen auch über passive Unternehmensbeteiligungen. Wir wollen NICHT unternehmerisch tätig werden! Den Vorzug würden wir in aller Regel wohl Lizenznehmern geben, die bereits in passenden Marktsegmenten etabliert sind und daher sozusagen einen recht gesicherten Blitzstart hinlegen können. Insgesamt sind ja aber eine ganze Reihe von Lizenzvergaben möglich, für die unterschiedlichen Märkte der 22 Länder, in denen das Patent gültig ist. Insofern kommen also auch mehrere Varianten parallel zueinander in Frage, in unterschiedlichen Ländern oder eventuell auch als nicht-exklusive Lizenzen in nur einem Land. … Der Fantasie sind auch hier quasi keine Grenzen gesetzt!

Möglichkeiten die Patentvermarktung betreffend:
Die vielfältigen Möglichkeiten bei der Ausgestaltung und der Vermarktung des erfindungsgemäßen Produktes, bedeuten auch bereits für die nun beginnende Patentvermarktung, dass es eine ganze Reihe sehr unterschiedlicher Ansprechpartner und potentieller Interessenten zu berücksichtigen gilt. Neben bereits in der Haushalts-, Küchenhelfer- (etc.) Branche etablierten Unternehmen, kommen insbesondere für einen Online-Launch wie bereits weiter oben erwähnt auch neuzugründende Unternehmen (Start-ups) infrage. Entsprehend können also in Sachen Vermittlung und Beratung bei der Patentvermarktung ganz unterschiedliche Arten von Beratungs- und Agenturunternehmen mit ihrer Expertise und ihren Kontakten hilfreich sein, zum Beispiel solche mit Kontakten zu Herstellern von Haushaltswaren und dem Handel ganz allgemein, sowie aber auch solche mit Kontakten in die Gründerszene und so weiter.

 

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